Im Ramadan konnten bedürftige Rohingyafamilien aus dem Distrikt Hyderabad sowie bedürftige Familien aus dem Distrikt Nalgonda über die Ramadanhilfe mit Lebensmitteln versorgt werden. Insgesamt haben 960 Familien jeweils 12kg Reis, 5kg Mehl, 2 Liter Speiseöl, 2kg Linsen, 2kg Zucker, 250g Tee, 1kg Fadennudeln und 200g Trockenfrüchte erhalten. Berücksichtigt wurden Rohingya, die vor der Gewalt in Myanmar geflohen sind und von Lebensmittelunsicherheit betroffen sind, als auch bedürftige Familien aus dem Distrikt Nalgonda. Durch die Pandemie und ihren wirtschaftlichen Folgen können sie ihrer Arbeit nicht nachgehen. Die Lebensmittel wurden Anfang sowie Mitte des Ramadans ausgegeben und das Projekt wurde in der Zeit vom 18.03.22 bis 25.04.2022 umgesetzt.